Foto: SWS
Am Freitag, dem 8. Februar wurde es im Hause der SWS Stadtwerke Stralsund GmbH (SWS) offiziell. Geschäftsführer und Prokuristen verschiedener Gesellschaften der Unternehmensgruppe SWS begrüßten einige Vertreter des Technischen Hilfswerkes (THW). Zu ihnen zählten der stellvertretende Landesbeauftragte des Landesverbandes Hansestadt Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern/ Schleswig-Holstein, Herr Olaf Nentwig; die Leiterin der Regionalstelle Stelle, Frau Monika Jansen und der Ortsbeauftragte des Ortsverbandes Stralsund, Herr Thomas Mülling. Ziel der Kooperation ist es, im Fall von größeren Schadensereignissen effizient und effektiv reagieren zu können. Die Aufrechterhaltung und Sicherstellung von Strom-, Erdgas-, Fernwärme-, Wasserver- und Abwasserentsorgung soll bestmöglich gewährleistet werden. Grundlegende Vorsorgemaßnahmen zu treffen, um Ausfälle zu verhindern und die Versorgungssicherheit auf einem hohen Niveau bieten zu können, gehören bereits zur täglichen Arbeit, wie der Prokurist der SWS Ulf Klingenberg während des Pressetermins verdeutlichte. Nun hält die Kooperationsvereinbarung für verschiedene Schadenslagen fest, dass das THW, welches als technische und logistische Einsatzorganisation des Bundes gilt, nach Abstimmung mit den für die Gefahrenabwehr zuständigen Stellen, die erforderlichen Kräfte und Mittel zur Verfügung stellt. Dies gilt, sobald SWS sich außer Stande sieht, die Lage mit eigenen oder fremden Mitteln zu bewältigen. Das gemeinsame Ziel ist hierbei stets die Wiederherstellung der Versorgung mit Strom und Wasser im Versorgungsgebiet der SWS.